Gesunde Work-Life-Balance mit fünf Kinder

geschrieben von Katharina Beer | Lesedauer: 10 min.

Inhaltsverzeichnis

„Du hast Kinder?“ 

„Ja, fünf.“

„Was? Das gibts ja nicht. Das sieht man dir gar nicht an!“

„Danke.“

„Dann brauche ich auch gar nicht zu fragen, ob du arbeitest… „

„Doch. Ich arbeite. Ich bin sogar selbstständig mit meinem eigenen Business tätig.“

Stille … 

So oder so ähnlich beginnen viele Gespräche, die ich mit Unbekannten führe. Ehrlich zu gegeben, nehme ich es oftmals etwas zu persönlich, wenn blind angenommen wird, dass ich auf Grund meiner fünf Kinder nicht arbeite. Mein Ego schreit dann laut auf ? Obwohl natürlich absolut nichts Verwerfliches daran ist, einfach nur Mutter zu sein.

Ich denke, du weißt, was ich mit „einfach nur“ meine – Mutter zu sein ist ein harter Job, der in unserer Gesellschaft leider viel zu wenig bis gar nicht anerkannt und wertgeschätzt wird (was wohl auch der Grund dafür ist, warum viele Frauen nicht nur Mutter sein wollen).

Viele interessiert als nächstes, wie ich es schaffe, mein Mutterdasein, meine Arbeit und unser Familienleben unter einen Hut zu bekommen. Und genau darüber werde ich jetzt ein wenig berichten. Außerdem werde ich dir ein paar Tipps mit auf den Weg geben, die deinen Alltag hoffentlich erleichtern werden.  

Der richtige Partner

Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich alles gar nicht ohne meinen starken, verständnisvollen und unterstützenden Partner schaffen würde. Ich kann nur jeder Frau ans Herz legen, vor allem wenn Kinder involviert sind – stelle sicher, dass du den richtigen Mann an deiner Seite hast! 

Uns beiden ist Team-Play sehr wichtig. Jeder unterstützen den anderen darin, seine Bedürfnisse beziehungsweise Ziele zu erreichen. Außerdem sind wir beide bestrebt danach, individuell als auch gemeinsam zu wachsen. Aus meiner Warte, trotz einiger Differenzen – die es in jeder Beziehung geben darf – harmonieren wir gut zusammen, da wir sehr ähnliche Ziele, Ansichten und Werte vertreten. 

Energie

Zum Beispiel ist es uns beiden sehr wichtig, eine gute Balance zwischen Familie und Job zu finden. Wir sind nicht bereit, uns für das ein oder andere komplett aufzuopfern. Genau genommen, stellen wir beide sicher, dass wir an erster Stelle stehen. Das heißt, uns ist wichtig genügend Zeit für uns zu zweit als auch alleine zu bekommen beziehungsweise uns diese einzuräumen, um genug Energie tanken zu können. Es ist ein bisschen wir im Flugzeug: Setzte dir selbst zuerst die Atemmaske auf, bevor du deinem Kind hilfst! Denn, du bist deinem Kind keine Hilfe, wenn du auf Grund von Luftmangel in Ohnmacht fällst. 

Und hier komme ich auch schon gleich zu Tipp #1: Achte immer darauf, dass du dich an erste Stelle stellst und genug Engerie hast, um deinen Alltag bewältigen zu können. Für viele mag sich das selbstsüchtig anhören, aber in Wahrheit bedeutet sich selbst als oberste Priorität einzustufen Selbstliebe. Du kannst deine Ziele nicht umsetzen und keine gute Mutter beziehungsweise Partnerin sein, wenn du keine Kraft hast! Stelle sicher, dass du dir regelmäßige Pausen in deinen Tagesablauf einbaust. Es müssen keine langen Pausen sein. Mir reichen zum Beispiel schon zehn Minuten, um mich wieder fit zu fühlen (P.S.: Hier solltest du dich unbedingt mit deinem Human Design ► beschäftigen, um herauszufinden, welcher Engerie-Typ du bist. War für mich ein Game-Changer!) Tue so viel wie möglich von dem, was dir Energie gibt – geh raus, mach Sport, Lache viel, tanze, singe, schlafe, lese ein gutes Buch, bilde dich weiter, gönne dir schöne Dinge und gutes Essen… egal, was es ist. Minimiere Dinge, die dir Energie rauben: toxische Menschen, toxische Arbeit, ungesundes Essen, ungesunde Schlafroutinen etc. 

Struktur

Mein Partner und ich sehen unsere Familie als Team. Wir sind eine große – sieben Mann, Frau, Mädchen, Jungs 😉 – Gemeinschaft, die nur funktionieren kann, wenn alle an einem Strang ziehen. Das heißt, bei uns sind alle Rollen klar verteilt und jede:r hilft mit. Mein Partner übernimmt gewisse Aufgaben, die ihm gut liegen und die er gerne übernimmt und ich übernehme meinen Teil. Außerdem haben wir Aufgaben definiert, die regelmäßig erledigt werden müssen, wie zum Beispiel: Einkaufen, den Müll rausbringen, Saugen, Aufräumen etc. Diese Aufgaben werden unter der Woche, wann immer nötig, abwechselnd an jeden verteilt. Ein großes Learning, dass ich meinem Partner zu verdanken habe ist: Es ist wichtig klare Strukturen zu haben, um größere Ziele erreichen zu können und Energie zu sparen. 

Mittlerweile haben wir ein System entwickelt, was sehr gut von alleine läuft. Das spart uns immens viel Zeit und vor allem auch Nerven, da wir nicht ständig hinter unseren großen drei Mädels hinterherrennen müssen. 

Tipp #2: Schreibe ganz genau auf, was alles erledigt werden muss, damit das Familienleben und dein Job reibungslos funktionieren können. Dann erstelle Pläne und verteile Aufgaben unter allen Familienmitgliedern. Für unsere Kids hängt in unserer Küche zum Beispiel eine selbstgebastelte Scheibe, auf der alle Haushaltsaufgaben stehen. Wir, mein Partner und ich, ordnen dann jeweils einen Namen einer jeweiligen Aufgabe, die erledigt werden muss, am Start des Tages zu. Auch für beide Partner sollten die Rollen und damit verbundenen Aufgaben ganz klar sein. Klarheit bringt nicht nur Struktur  sondern auch Sicherheit – denn, jede:r weiß, woran er/ sie ist, was er/ sie von dem anderen erwarten kann. 

Zeit

Zeit ist neben der Energie so ein riesen großes wichtiges Thema. Lange lange dachte ich immer: Ich habe einfach nicht genug Zeit! Fakt war aber, dass ich, genau wie alle anderen Menschen vierundzwanzig Stunden am Tag hatte – und, andere kamen viel schneller und effizienter vorn als ich. Ich arbeitete und arbeitet, war meistens am multitasken und obwohl ich so viel tat, hatte ich meistens das Gefühl, auf der Stelle zu stehen. Außerdem war ich abends oft so ausgebrannt, dass ich schon um sieben Uhr hätte tot ins Bett fallen können (Achtung! Beachte nochmals Punkt #1: Meistens ignorierte ich das Bedürfnis nach Schlaf und setzte mich doch noch einmal an den Computer?) 

Mein Partner – ein Projektor und somit von Natur aus Effizienz-Manager – wies mich darauf hin, dass ich gar nicht so viel abrieten müsste. „Du musst dich nur gut organisieren, strukturiert arbeiten und klare Ziele haben.“ Und er hatte absolut recht. Meistens hatte ich ohne große Vorplanung einfach wild drauflos gearbeitet und Dinge mit halben Fokus nebenher getan, ohne klare Ziele zu haben. Ich tat so viel Zeitraubendes, das absolut unnötig war. Heute verstehe ich zum einen durch mein Human Design, woher der Drang des dauernden Schaffens kam, zum anderen hatte es aber auch viel mit meiner Konditionierung und unbewussten Überzeugungen zu tun gehabt. Unbewusst glaubte ich für eine lange Zeit, dass ich viel tun muss – viel und hart Arbeiten muss – um überhaupt etwas in meinem Leben erreichen zu können.

Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Wie heißt es doch so schön?

 

In der Ruhe liegt die Kraft!

Heute nehme ich mir Zeit. Ich gehe meinen Tag bewusst an – die ersten Stunden gehören mir. Ich setze mir klare Ziele und teile mir meine Zeit ein. Und, wenn ich nachmittags meine Söhne abhole, gehört meine Zeit und Aufmerksamkeit ganz ihnen. Auch abends arbeite ich nur noch sehr sehr selten. Meistens verbringe ich diese Zeit zusammen mit meinem Partner  und wir fahren gemeinsam ein Entspannungsprogramm (wir tauschen uns aus, lesen, bilden uns weiter oder schauen auch einmal einen Film, der uns bereichert oder treffen Freunde).

Es fühlt sich sehr gut an, nicht mehr wie ein kopfloses Huhn herumzurennen. Und, obwohl ich weniger Arbeite, erreiche ich dank klarer Ziele und einer klaren Tagesstruktur mehr. 

Tipp #3: Überprüfe doch einmal für dich, womit du deine Zeit verbringst. Dient das dir, deiner Familie, deinen Zielen oder „machst“ du einfach und vergeudest deine Zeit mit unwichtigen Dingen, die keinem weiterhelfen? Zu unwichtigen Dingen zähle ich zum Beispiel: das gängige Fernsehprogramm, Nachrichten, Social Media, ein übertriebenes Maß an Sauberkeit (aka. Putzfimmel), ungeplante Einkäufe, sich zu lange mit Amtlichen- oder Schulschreiben beschäftigen etc. Dir fallen sicherlich selbst noch weitere Punkte ein ? 

Es ist wichtig, sich immer wieder bewusst zu machen: Ich lebe nur einmal. Diese Zeit jetzt, diese Sekunde, Minute, Stunde kommt nie mehr zurück – NIE MEHR! Deshalb die Frage: Habe ich meine Zeit gut genutzt? Oder, wie kann ich meine Zeit heute am besten nutzen? 

Klarheit

Mindestens mein halbes Leben lang hat es gedauert, bis ich wirkliche Klarheit für mich gefunden hatte. Klarheit zu gewinnen ist ein zentraler Fokuspunkt in meinen Mentorings, denn ohne Klarheit verschwendest du Zeit! Klarheit über dich selbst zu gewinnen als auch Klarheit darüber, wohin es in deinem Leben gehen soll, ist essentiell, um die eigene Lebens-/Zeit und Energie effektiv einteilen zu können. 

Dank meiner persönlichen Erfahrungen, intensiven Selbstreflextion und vor allem auch dem studieren meines Human Designs ►, habe ich heute eine, ich würde sagen, sehr gute Klarheit über mich und meine Mission auf dieser Welt erlangt. Ich habe meine Sonnen- und auch Schattenseiten kennengelernt und wie ich bewusst mit ihnen umgehen kann. 

Das wiederum erleichtert vieles in meinem Leben. Ich habe mein Business auf diesen Erkenntnissen aufbauen und danach ausgerichtet. Meine Personal Brand habe ich darauf aufgebaut. Ich habe klare Ziele, die zu meinem übergeordneten Lebensziel passen, auf die ich mit Freude hinarbeite. 

Das wirkt sich natürlich auch auf meine Familie und meine Kinder aus. Ich fühle mich erfüllt und (meistens, wenn ich genug Schlaf bekommen habe ?) Energie geladen und kann so eine fröhliche entspannte Mutter und Partnerin sein. 

Tipp #4: Lege alles daran, um für dich in deinem Leben Klarheit zu schaffen. Wer bist du? Was sind deine Werte? Wofür stehst du ein? Was willst du in deinem Leben erreichen? Ist das, was du gerade beruflich tust, wirklich das Richtige für dich – gibt es dir jede Menge positive Energie? Wenn nicht- lass es! Dir zu liebe, aber auch deiner Familie und Kinder, suche dir etwas, was dich wirklich erfüllt.

Gesunde Gewohnheiten

Die folgenden zwei Punkte hängen wiederum eng mit den bereits genannten zusammen – vor allem mit dem Thema Energie. 

Über die vergangenen Jahre habe ich viele ungesunde Routinen aufgegeben beziehungsweise neue etablierte, die es mir erlauben, ein viel höheres Maß an Energie Tag ein Tag aus zu haben.

No Coffee please

Besonders in meiner Zeit als Festangestellte, habe ich wirklich sehr viel Kaffee getrunken (zwanzig Tassen im Durchschnitt am Tag waren gar nichts?). Sie ersetzen feste und regelmäßige Mahlzeiten und putschten mich auf. Irgendwann, es muss in dem Zeitraum gewesen sein, als das Ende meiner Festanstellung in Sicht rückte, bemerkte ich, wie mich eine ständige Unruhe quälte. Es war ein Gefühl, als stünde ich ständig unter Strom – auch wenn mein Kopf und mein Körper eigentlich ruhig waren. Mir wurde damals schnell klar, dass das an meinem Kaffeekonsum liegen musste. Das als auch weniger erfreuliche Fakten, welche ich – nach intensiverer Beschäftigung mit dem Thema Kaffee – erfuhr, bewegten mich dazu, den Kaffee ganz sein zu lassen. Und, was soll ich sagen – das hat viel in meinem Leben verändert! Schon nach kürzester Zeit – es müssen ein oder zwei Wochen gewesen sein – fühlte ich mich innerlich seit langem wieder ruhig. 

Eine gesunde Morgenroutine

Auch habe ich, dank meines Partners, meine Morgenroutine vor Jahren geändert. Wie ich bereits mit dir geteilt habe, war ich für lange Zeit eine Frau gewesen, die sich ständig stresste. Durch meinen Partner, als auch andere Mentoren, durfte ich dann lernen, dass die ersten Stunden, die wichtigsten des Tages sind. In dieser Zeit legen wir nämlich unsere Energie und Intention für den ganzen Tag fest.

Mein altes ich hätte morgens direkt als erstes aufs Handy geguckt. Hätte Nachrichten beantworten und die News auf den Social Media Kanälen abgerufen. Dann hätte es die Kinder aus dem Bett gescheucht, nebenher die Wäsche sortiert, einen Kaffee getrunken, die Brotboxen gepackt und so weiter, ohne auch einmal kurz durchzuatmen. 

Immer schön langsam durchatmen

Heute sieht meine Routine so aus: Meine Aufstehzeit wird zwar von unseren dreijährigen Jungs diktiert, aber trotzdem nehme ich mir Zeit für mich. Ich nehme mir Zeit und dehne mich. Da machen die Boys auch gerne mit?. Dann setze ich einen Tee auf. Es wird gekuschelt und ein Buch gelesen und ich trinke in Ruhe meinen Tee. Dann frühstücken wir zu dritt (das passt für mich sehr gut, denn ich bin definitiv ein Frühstücksmensch?). Wenn ich die Jungs zu ihrer Tagesmutter bringe, laufe ich in einem Tempo, dass mir erlaubt, entspannt durch meine Nase ein und wieder auszuatmen. Versuch das mal! 

Achtsamkeitsübungen & Meditation

Wenn ich alleine wieder zu Hause ankomme, setze ich meine Morgenroutine fort. Ich mache Yoga oder Qigong und meditiere danach. Dann gehe ich entspannt und voller Energie meiner Tätigkeit nach.

Mein Partner und ich, wir legen großen Wert auf gesunde Ernährung, das heißt – viel Grün, viel frisch und wenn möglich in Demeter Qualität, plus Nahrungsergänzungsmitteln. Bis auf wenige Ausnahmemomente lebt unsere ganze Familie zu Hause vegan (das Essenangebot in den Schulen lässt dies für unsere Mädels leider selten zu). Auch den Zucker versuchen wir zu reduzieren und durch, für den Körper gesündere Optionen, zu ersetzen und generell zu minimieren. 

Gesunde Ernährung

Seitdem ich Weizen und auch Milchprodukte aus meiner Ernährung vor Jahren gestrichen habe, habe ich konstant viel viel mehr Energie. (Früher bin ich regelrecht in ein träges Weizenkoma gefallen, nach dem Verzehr von diversen Backwahren.) Ich achte auf meinen Wasser-Intake und wir achten generell darauf, dass unser Trinkwasser hochwertig aufbereitet und energetisiert ist. Ja, das macht einen himmelweiten Unterschied! 

Eins nach dem anderen

Bei meiner Tätigkeit arbeite ich einen Punkt nach dem anderen ab. Wenn ich merke, dass sich meine Energie oder mein Kopf verabschiedet haben, dann lege ich eine kurze Pausen ein. Mittags koche ich meistens frisch und mein Partner und ich essen zusammen. 

Mein altes Ich hätte sich keine Zeit für eine ruhige Mittagspause genommen! 

Raus in die Natur!

An unseren Wochenenden tanken wir am liebsten gemeinsam Kraft und Energie in der Natur. 

Diese Liste an Dingen, die ich in meinem Leben verändert habe, um gesünder zu leben und mehr Energie zu habe, könnte ich noch um einiges verlängern – ich belassen es aber erst einmal dabei. 

Tipp #5: Investiere in dich und deine Gesundheit und etabliere gesunde Routinen! Nimm dir morgens nur Zeit für dich – Du hast oberste Priorität! Alles andere kann warten. Versuche die Dinge zu endschleunigen. Egal, wie viel Zeit du morgens hast, ich bin mir sicher, dass du – auch wenn es nur ein paar Minuten sind – meditieren und dir eine Intention für den Tag setzen kannst. Probiere es aus und staune, was passieren wird! Ein bisschen Sport, Dehnen, Yoga oder ähnliches geht auch mit Kindern gut. Achte auf deine Ernährung! Viele haben es noch nicht mitbekommen, aber – Nahrungsmittel aus konventionellem Anbau enthalten meist so gut wie keine Nährstoffe mehr, weil die Ackerböden nährstoffarm sind und das Obst und Gemüse meist tot gespritzt wird. Falls du jetzt, wie so viele Denkst: „Ja, aber Demeter Produkte sind so teuer“, bitte überprüfe, worein du alles Geld investierst und was davon gestrichen werden kann. Deine Gesundheit (und die deiner Familie) und somit deine Ernährung sollten on oberster Stelle stehen und von bester Qualität sein. Ich empfehle dir wärmstens, dich mit dem Thema Ernährung auseinander zu setzen. Bücher wie die von Rüdiger Dahlke oder Jan van Helsing leisten hier gute Aufklärungsarbeit. Recherchiere auch Nahrungsergänzungsmittel die für den Körper BIOVERFÜGBAR sind. Das ist ganz wichtig, denn die meisten gängigen Präparate kann unser Körper gar nicht aufnehmen und sind somit vergeudetes Geld. Auch mit dem Thema gesundes Wasser empfehle ich dir, dich dringend zu beschäftigen. Hier sind die Forschungen von Masaru Emoto sehr spannend. Und, lass dir bei allem, was du tust, Zeit! Baue Pausen in deinen Tag ein und schaue, dass du immer wieder zurück in deine Mitte kommst.

Ein positives Mindset

Was du für möglich hältst, kann auch Wirklichkeit werden.

Ich bin zum Beispiel zu tiefst überzeugt, dass ich nebst Großfamilie trotzdem genug Zeit für mein Business habe. Außerdem glaube ich daran, auch mit fünf Kindern erfolgreich sein zu können. Und, ich glaube auch, dass es mit fünf Kindern leicht ist. Hätte ich diese Überzeugungen nicht, sähe meine Realität sicherlich ganz anders aus. Denn, unser Mindset bestimmt unser Leben!

So viele Mütter höre ich auf dem Spielplatz stöhnen, dass sie mit einem Kind völlig überfordert sind und dass sie wegen ihrem Kind dies nicht und das nicht können. Aber weißt du, keine von diesen Müttern fragt oder sucht nach einer Lösung. 

Ja, ich gebe zu – manchmal jammere ich auch. Und, wenn ich mich dabei ertappe, höre ich bewusst sofort auf damit.

Ich tue sehr viel dafür, damit mein Mindset stimmt und auch wenn es einmal in Schieflage gerät, ich schnell wieder das helle Licht sehe. 

Tipp #6 lautet deshalb: Reflektiere und trainiere dein Mindset. Es ist wirklich eine Sache der Übung. Ein starkes Mindset entwickelst du unter anderem durch Meditationen und Achtsamkeitsübungen. Außerdem ist es sehr wichtig, sich seiner eigenen Stärken, Erfolge und Ressourcen bewusst zu werden und anzufangen, die richtigen lösungsorientierten Fragen zu stellen.

Ich könnte noch so viel mehr darüber schreiben, was mich jeden Tag bestärkt und was sich in mir und meinem Leben verändert hat – aber ich ziehe hier einen Schlussstrich ?

Wenn du Fragen zu den einzelnen Punkten und den Tipps hast, schreib sie sehr gerne in die Kommentare. Ansonsten hoffe ich, dass du viel Positives für dich mitnehmen konntest und dich jetzt bestärkter fühlst. 

Deine Female Empowerment Mentorin, Katharina 

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